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Portrait von Jens Hilbert

Vom gehänselten Außenseiter aus einem  600-Einwohner-Örtchen hinaus in die große Welt. Mit Hängen und Würgen schaffte er sein Abitur und schloss sein BWL-Studium ab, um dann die mutigste Entscheidung seines Lebens zu treffen! Jens Hilbert, der heutige Erfolgsunternehmer entschied sich, alles auf eine Karte zu setzen und investierte Geld, das er sich durch einen Kellnerjob hart erarbeitet hatte,  in eine komplett neue Geschäftsidee: Dauerhafte Haarentfernung mit Licht: www.hairfree.com

Heute ist Jens Hilbert Selfmade-Millionär und Inhaber der marktführenden Gruppe hairfree mit 70 Standorten in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Das System ist aufgebaut als Filialsystem mit angeschlossenem Franchisesystem mit 45 Partnern. Das Unternehmen hat über 350 Mitarbeiter, über 90% davon sind Frauen. Das Besondere daran, es werden bevorzugt Frauen über 45 eingestellt und das ist neben vielen anderen Innovationen ein Erfolgsgarant des Unternehmens.

hairfree ist ein Geheimtipp für die Zukunft und bereits heute mit 20 Millionen Euro Jahresumsatz und dem Ziel des baldigen Börsengangs, der Internationalisierung und der weiteren Eröffnung von 200 Standorten auf einem einzigartigen Erfolgskurs.

Über seinen harten Weg nach ganz oben hat Jens Hilbert, bunter Vogel und Kopf der Marke, gerade einen Erfolgsratgeber veröffentlicht.  „Den Mutigen gehört die Welt“ und genau mit diesen Worten beschreibt er seine Krisen, seine Pleiten und die Dinge, die man normalerweise von CEO´s niemals erfährt. Kürzlich, als in ganz Deutschland die sogenannte „Schamhaar Diskussion“ durch die Bildzeitung entfacht wurde, stand Jens Hilbert zu allen delikaten Fragen als Experte Rede und Antwort.

Erfolgreich geworden ist der Jungunternehmer mit Dauerhafter Haarentfernung im Milliardenmarkt Wellness und baute sein Produkt zum absoluten Trendmarkt aus.
Jeder Mensch enthaart sich, nur noch nicht alle dauerhaft. Der Markt ist sicher und unterliegt keinen Trends, also absolut sicher und zukunftsträchtig, denn die Menschen rupfen und zupfen Tag für Tag, ein Leben lang, weil sie gut aussehen wollen.
Er ging innovative Wege im Marketing, die einzigartig sind und absolut innovativ für viele Newcomer ohne Budget.
Er spricht offen über seine Anfänge, Managementfehler, von finanziellen Pleiten bis hin zum Millionenerfolg und nennt dabei offen alle Zahlen, Daten und Fakten.
Aus der Zukunft von hairfree macht er kein Geheimnis: Internationalisierung, weitere 200 Standorte in Deutschland und ein Börsengang sind das Ziel.
Über den beschwerlichen Weg zum Selfmade-Millionär schrieb Jens Hilbert kürzlich sein erstes Buch „Den Mutigen gehört die Welt“ und das ist auch das Lebensmotto und die Vision des Unternehmers und Erfolgscoachs Jens Hilbert.

 

Umfragezahlen zum haarigen Thema und Markttrend

Mehr als 92% finden, dass Haare auf Oberlippe, Armen oder Beinen die weibliche Attraktivität mindern. Während in den 70er Jahren Brustbehaarung ein Symbol für Männlichkeit war, entspricht heute die glatte Brust dem männlichen Schönheitsideal. Schon 24% der deutschen Männer rasieren sich die Brust, den Intimbereich sogar über 36%.

Beauty-Experten bestätigen diese Entwicklung und sehen dabei das Unternehmen hairfree mit über 70 Instituten besonders marktprägend. „Mit 2 Million Behandlungen ist hairfree kein Trend, sondern eine ästhetische Bewegung“, sagt TV-Juror und Designer Thomas Rath. „hairfree ist mein Beauty-Geheimtipp für jede Frau“, sagt Schauspielerin Mariella Ahrens.


Auszug aus dem Buch

Es gibt verschiedene Bedürfnisse, denen wir Menschen regelmäßig nacheifern. Wir wollen das Gefühl von Sicherheit spüren, einen sicheren Job und ein Dach über dem Kopf haben. Wir suchen nach Freunden und Partnerschaften, die uns Halt und Selbstvertrauen geben, weil wir uns auch geborgen und geliebt fühlen wollen. Allein bei diesen Bedürfnissen merke ich in meinen Coachings als Trainer oft, dass jeder Mensch einen Rucksack voller Lebenserfahrungen sammelt. Dummerweise sind die schmerzhaften Erfahrungen die, die wie Blei im Rucksack liegen und später Ängste verursachen. Durch Verletzungen, bei denen wir uns die Finger verbrannt haben, werden wir schließlich vorsichtiger in unseren Handlungen. Diese Vorsicht nimmt uns oftmals Selbstvertrauen und das minimiert dann auch unsere Aussicht auf Erfolg. In der Folge werden wir noch vorsichtiger, wenn es um mutige Taten geht, die Lob und Anerkennung bringen und uns einzigartiger als der Durchschnitt machen können. Wie auch ich sehnt sich jeder Mensch nach Lob und Anerkennung. Wir vergleichen uns unbewusst mit unserer Umwelt. Durch diesen Vergleich mit anderen suchen und finden wir unsere Anerkennung nach großer Anstrengung und harter Arbeit in Statussymbolen und überdurchschnittlichem Wohlstand.
Wenn wir uns schon vergleichen, wollen wir wenigstens, dass uns unsere Umwelt beneidet oder auch als Vorbild zur eigenen Motivation nutzt, das bringt uns zum Glänzen.

Opfer und Versager oder Macher und Entscheider?

Viele Menschen erreichen diese Anerkennung aber niemals im Leben, weil sie sich nicht frei und unabhängig entwickeln und es auch niemals schaffen, sich der Fremdbestimmung ihrer Umwelt zu entziehen. Sie sind durch die fehlende innere Stärke nicht selbstbewusst, fristen ihr Dasein in der Masse des Mittelmaßes und geben sich damit schlussendlich zufrieden.

Ich habe mich viele Jahre unterbuttern lassen und habe viele Erniedrigungen einstecken müssen – und fast wäre ich daran zerbrochen. Irgendwann habe ich mich dann entschieden, mein Dasein als vermeintlich wertloses, hässliches Entlein zu beenden. Ich habe die Jahre, in denen ich mich zum Selbstschutz in meiner Festung verbarrikadiert habe, hinter mir gelassen und habe den Mut gefasst, mich meinen Feinden zu stellen. Ich habe die Tore geöffnet und mich mutig auf den Kriegsschauplatz, das Leben, gestellt. Ich wollte kein Opfer meiner Umwelt und noch schlimmer, meiner selbst sein. Am Scheitelweg meines Lebens stand ich vor der Entscheidung, entweder Opfer und Versager oder Macher und Entscheider zu sein. Ich entschied mich dazu, den Macherweg zu gehen. An diesem Weg wollte ich aufhören zu jammern, ich wollte handeln, und zwar eigenverantwortlich. Ich wusste, dass ich am Ende des Tages nur einer Person Rechenschaft ablegen musste, und das war ich selbst.

 
 

Kurzportrait

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